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Diversität und Diskriminierungskritik

Über Verantwortung, Transformation und die Wirkung von Kulturinstitutionen in Krisenzeiten

Der Kultursektor wird sich in Zukunft noch stärker als bisher mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie Kunst so gestaltet und zugänglich gemacht werden kann, dass sie für die gesamte Gesellschaft relevant ist und breite, vielfältige Perspektiven einbindet. Strategisches Ziel ist es, der Pluralität der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden. Dies erfordert indes eine Transformation der Rahmenbedingungen für künstlerisches Schaffen sowie eine Neuausrichtung der institutionellen Strukturen. Der Beitrag zeigt – auch anhand einer Reihe praktischer Beispiele und Erfahrungen – auf, wie Diskriminierungskritik dazu beitragen kann, strukturelle Veränderungen anzugehen. Empfohlen wird u.a. ein „Diversity Check“ für die drei wesentlichen strategischen Handlungsfelder einer jeden Kulturorganisation: Personal, Publikum und Programm.

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