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Cultural Governance in der Zeit der Corona-Pandemie im Kontext der kommunalen Musikkultur in Dresden und Leipzig

In der Zeit der Corona-Pandemie konnte kommunales kulturpolitisches Steuerungshandeln nicht ausschließlich staatlich – also vonseiten der öffentlichen Verwaltungen der Kommunen –, sondern wesentlich durch Einbindung und Partizipation nicht-staatlicher Akteur*innen der lokalen (Musik-)Kulturszene gelingen. Dafür war die Ressource eines akteur*innenübergreifenden Austauschs entscheidend. Über den kommunalen Untersuchungsgegenstand von Cultural Governance in den Fällen Dresden und Leipzig hinaus knüpfen sich daran Anregungen und Thesen für zukünftige Steuerung im Politikfeld Kultur, für praktische und wissenschaftliche Perspektiven. 

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