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Leitideen der Kulturpolitik

Eine Begriffsgeschichte

In der Geschichte der Kulturpolitik in Deutschland gab es immer wieder Grundbegriffe, die den Diskurs vorangetrieben haben. In diesem Beitrag wird anhand dieser Grundbegriffe eine „Kurzgeschichte“ der Kulturpolitik entwickelt. Dabei wird auf fünf Jahrzehnte zurückgeblickt: Als Ausgangspunkt gilt die „Neue“ Kulturpolitik der 1970er Jahre, die das Leitmotiv „Kultur für alle“ geprägt hat. In den 1980er Jahren wurde die Kulturentwicklungsplanung als neues Handlungsfeld entdeckt, während in den 1990er Jahren die ökonomische Betrachtung von Kulturpolitik und -management in die Debatte Einzug erhalten hat. In dem Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Kultur in Deutschland“ wurde 2007 der Leitbegriff der „kulturellen Infrastruktur“ im Anschluss an die Begrifflichkeit der „kulturellen Grundversorgung“ mit Leben gefüllt. Zeitgemäße Sichtweisen sind mit den Begriffen „Cultural Governance“, „kultureller Trägerpluralismus“ und „kooperativer Kulturföderalismus“ verbunden.

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