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Vom Bauen strategischer Brückenpfeiler

Das Praxisbeispiel der Osnabrücker Kulturstrategie

Kommunale Kultur gilt nicht unbedingt als Vorzeigeebene, in der konsequent strategisch gedacht wird. Blickt man allerdings auf die erheblichen Potenziale und langfristig angelegte Festivalformate, die Kultur in Städten und Gemeinden vermehrt auch im Stadtimage prägen, darf man auch zu einer ganz anderen Schlussfolgerung gelangen. Dieser Beitrag belegt am Praxisbeispiel der niedersächsischen Stadt Osnabrück (rund 170.000 Einwohner), dass strategisches Denken einerseits und die der Kultur eigene
Kreativität und Spontanität andererseits sich keineswegs ausschließen.

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