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Die endliche Stiftung im Kulturbereich

Die Verbrauchsstiftung als Alternative zur „Stiftung für die Ewigkeit“?

In der Finanzierung und Trägerschaft von Kunst und Kultur stellen Stiftungen einen wichtigen Baustein dar, der auch in Zukunft noch weiter an Bedeutung zunehmen wird. Hierbei spielt die traditionelle Form der Stiftung, die ihre Zwecke „auf ewig“ verwirklichen soll, immer noch die Hauptrolle. Doch lassen sich mit dem Konzept der Stiftung unterschiedliche, an die jeweiligen Anforderungen der Stifter und ihre Visionen angepasste Gestaltungsvarianten realisieren. Gerade in der aktuell schwierigen Lage an den Finanzmärkten nimmt die Aufmerksamkeit für auf Endlichkeit angelegte Stiftungsmodelle zu. Unter ihnen nimmt die Verbrauchsstiftung einen herausragenden Platz ein. Durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz wurde die nur für eine endliche Zeit errichtete Stiftung ausdrücklich zugelassen (§§ 80, 81 BGB). Sie muss danach mindestens zehn Jahre lang bestehen. Zwar wird kritisiert, das Modell weiche den Wesensgehalt der Stiftungsidee auf, doch sind mit ihm auch neue Chancen verbunden.


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