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Street Art 4.0

Das Spannungsverhältnis zwischen Panoramafreiheit und Verwertungsrechten an Bildern

Der digitale Fortschritt hat die Art und Weise, wie schöpferische Inhalte genutzt und verbreitet werden, erheblich verändert. Während früher die Verbreitung von Straßenkunst wie Graffitis eher durch Mundpropaganda und Besichtigung vor Ort geprägt war, zeigt sich spätestens seit dem Aufkommen des Web 2.0 eine exponentielle weltweite Verbreitung von Street Art im Internet. Für die Nutzer stellt sich im aktuellen Webzeitalter 4.0 daher zunehmend die Frage, ob ihre Nutzungen überhaupt erlaubt sind. Der vorliegende Beitrag soll einen rechtlichen Einstieg und Überblick über die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe von Street Art geben. Der Fokus liegt dabei auf der sogenannten Panoramafreiheit und deren Auswirkungen für die Benutzung von Bildern von Street Art.


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