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Private Mittel für die Kultur – Strategien im Zeichen der Krise

Die Finanz- und Wirtschaftskrise läutet 2009 nicht das Ende von Mäzenatentum und Sponsoring ein. Die Krise zwingt aber, sich zu besinnen und die Ausgangslage zu überdenken. Gerade jetzt muss sich der Kultursektor Strategien überlegen, mögliche Geldgeber – trotz ihrer Finanznöte – für eine Unterstützung seiner Projekte zu gewinnen. Die Motive der Geldgeber für die Förderung eines Kulturprojektes rücken dabei stärker ins Blickfeld. Die Unterscheidung zwischen Mäzenen, Spendern und Sponsoren verliert jenseits der unterschiedlichen rechtlichen und steuerlichen Behandlung an Bedeutung. Kooperationen zwischen Wirtschaft und Kultur in jüngster Zeit liefern dafür gute Beispiele. Erfolgreich sind dabei vor allem Projekte, die es verstehen, auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Geldgeber einzugehen. In einer stärkeren Einbindung und Partizipation liegt die Zukunft privater Kulturförderung.


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