Dreiecksbeziehungen
Trisektorale Kooperationen zwischen Stiftung, Staat und Wirtschaft
Stetig wachsende gesellschaftliche Herausforderungen und das Verschwimmen der Sektorengrenzen machen eine Kooperation der drei Sektoren Staat, Markt und Nonprofit immer lohnenswerter und auch erforderlich. Die Erkenntnis, dass solch eine Zusammenarbeit nutzenstiftend sein kann, setzt sich auch im Stiftungssektor zunehmend durch. Trotz existierender Hürden und Risiken versprechen trisektorale Kooperationen einen erheblichen Mehrwert insbesondere für Stiftungen. Anhand des Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“ zeigt der nachfolgende Beitrag auf, wie sich jener Mehrwert bestimmen lässt und warum Stiftungen zukünftig häufiger mit den anderen beiden Sektoren kooperieren sollten.