DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Dreiecksbeziehungen

Trisektorale Kooperationen zwischen Stiftung, Staat und Wirtschaft

Stetig wachsende gesellschaftliche Herausforderungen und das Verschwimmen der Sektorengrenzen machen eine Kooperation der drei Sektoren Staat, Markt und Nonprofit immer lohnenswerter und auch erforderlich. Die Erkenntnis, dass solch eine Zusammenarbeit nutzenstiftend sein kann, setzt sich auch im Stiftungssektor zunehmend durch. Trotz existierender Hürden und Risiken versprechen trisektorale Kooperationen einen erheblichen Mehrwert insbesondere für Stiftungen. Anhand des Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“ zeigt der nachfolgende Beitrag auf, wie sich jener Mehrwert bestimmen lässt und warum Stiftungen zukünftig häufiger mit den anderen beiden Sektoren kooperieren sollten.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: