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Ökonomische Rechtfertigung öffentlicher Kulturförderung

Kultursubventionen als staatliche Intervention bei Marktversagen

Kultursubventionen stehen in Zeiten knapper öffentlicher Mittel immer wieder zur Diskussion: „Subventionen verfälschen doch nur den Markt“ – „Was wirklich gewollt ist, findet auch alleine einen Markt“ – so die gängigen Statements. Aber die Begriffe „Subvention“ und „Markt“ sind keine Gegner, sondern Partner, denn Subventionen sind ein Standardinstrument der klassischen Markttheorie. Insofern sind Kultursubventionen ökonomisch rechtfertigbar, was hier im Folgenden dargestellt werden soll.

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