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Polit-Marketing für Kultureinrichtungen

Empfehlungen für eine aktive Positionierung in politischen Entscheidungsprozessen

Kultureinrichtungen haben ihre finanzielle Basis meist in kommunaler und/oder staatlicher Förderung, bei öffentlichen Kulturinstitutionen ist diese konstitutiv. Verantwortlich dafür sind Politiker in Parlamenten, Gemeinderäten oder Kreistagen. Dabei sind nicht nur die Mitglieder von Kulturausschüssen entscheidend, vielmehr liegen die Machtzentren in den Finanzausschüssen und den Regierungsfraktionen. In politischen Entscheidungsprozessen sind daher Verbündete auch jenseits des engeren Feldes der Kulturpolitik zu suchen. Die für Kultureinrichtungen Verantwortlichen überlassen diese Prozesse meist den (mitunter nicht durchsetzungsfähigen) Kulturpolitikern, obwohl es dabei um Budgets geht, die potentielle Sponsorengelder um ein Vielfaches übersteigen, ja als „institutionelle Förderung“ in der Regel eine Jahrzehnte währende Kontinuität aufweisen. Es ist daher notwendig und lohnend, die politischen Prozesse und die damit verbundene Kommunikation zu analysieren sowie aktiv mitzugestalten, um im alltäglichen Kampf um finanzielle Mittel die eigene Einrichtung optimal zu positionieren. Dieser Beitrag gibt Hinweise für eine aktive Gestaltung politischer Kommunikation im Sinne eines Marketing im politischen Prozess, wobei die Positionierung einer kommunalen Musikschule als Beispiel dient.

 

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